Orte
Haus Vaterland
Abbildung 1: Postkarte, um 1930
Abbildung 2: Aus den Programmankündigungen des Haus Vaterland, um 1930/31
Quelle: grammophon-platten.de
Abbildung 3: Titel der Festschrift zur Eröffnung des Haus Vaterland, 1928
Abbildung 4: Bildmontage: Schnitt durch das Haus Vaterland mit Lage der Restaurants
Quelle: Hansjürgen Lindow
Abbildung 5: Wildwest-Bar, beworben in der Festschrift zur Eröffnung des Haus Vaterland, 1928
Abbildung 6: Einstiger Standort des Haus Vaterland: Stresemannstraße (ehemalige Königgrätzer Str.) | Ecke Köthener Str.
Quelle: Berliner Stadtplanarchiv
Bearbeitung: Barbara Mugalu
Abbildung 7: Ankündigung der Umbenennung des Café Piccadilly, 1914
Quelle: Archiv Berliner Geschichte: www.potsdamer-platz.org
Abbildung 8: Der Kempinski-Turm mit Stern wird ab 1936 durch die sogenannte „Hitlertraube“ ersetzt. Nach der „Arisierung“ durch die Aschinger AG ändert sich das Signet erneut. Name und Logo der Familie Kempinski sind ab 1941 getilgt.
Quelle: Elfie Pracht, 1994, S. 111 und S. 121.
Abbildung 9: Die Ruine des Haus Vaterland kurz vor dem Abriss, November 1975 ©Edward Valachovic
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Haus_Vaterland_(Berlin)
Abbildung 10: Geborgene Fundstücke aus der Ruine des Haus Vaterland
Bildnachweis: Archiv Berliner Geschichte
Das Denkmal-Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Abbildung 1: Das Denkmal-Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ©Iman Attia
Abbildung 2: Demonstration für den Bau des zentralen Denkmal-Mahnmals, Berlin 2003
Quelle: Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Abbildung 3: Hungerstreik im ehemaligen KZ Dachau, Ostern 1980
Quelle: Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Um-/Benennung von Straßen und Plätzen
Abbildung 1: Montage Straßenschilder @Barbara Mugalu
Abbildun 2: ©Tahir Della
Menschen
Allen, Willy
Abbildung 1: Willy Allen (Schlagzeug) mit seiner Formation William’s Ragtime; vorn im Bild Coco Schumann (Gitarre); Hannover 1956
Quelle: webdesignausberlin.de/cms/index.php
Abbildung 2: Programmankündigung Haus Vaterland, 1931
Quelle: Berolina. Das Magazin der Kempinski-Betriebe, herausgegeben von der Haus Vaterland Gaststätten GmbH, 1931, S. 15.
Abbildung 3: Plattenpressung von 1939 während des Exils in der Türkei
Quelle: www.youtube.com/watch
Awosusi, Anita
Abbildung 1: Anita Awosusi bei einer Lesung
Abbildung 2: Cover – „Vater unser. Eine Karlsruher Sinti-Familie erzählt“
Ayim, May
Abbildung 1: Porträt von May Ayim @Dagmar Schultz
Abbildung 2: Cover der Erstausgaben von „Farbe bekennen“ auf Deutsch (1986) und Englisch (1992) @Orlanda Verlag
Video 1: Gedicht „Grenzenlos und unverschämt“
Abbildung 3: Ausstellung an der Alice Salomon Hochschule Berlin, 1997
Behar, Isaak
Abbildung 1: Porträt von Isaak Beahr
Quelle: Isaak Behar: Versprich mir, dass Du am Leben bleibst. Ein jüdisches Schicksal © 2002 Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin
Abbildung 2: Familie Behar, um 1930: links Nissim und Lea Behar; rechts Alegrina, Jeanne und Isaak Behar
Quelle: Isaak Behar: Versprich mir, dass Du am Leben bleibst. Ein jüdisches Schicksal © 2002 Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin
Abbildung 3: Stolpersteine zum Gedenken an die Familie Behar, verlegt am 5. September 2003
Quelle: andberlin.com/stolpersteine-in-berlin/stolpersteine-berlin-182-kantstrasse-154a/
Abbildung 4: Reproduktion der Schlüssel von Sevilla aus dem 13. Jahrhundert mit Inschriften in Hebräisch und Arabisch ©Nicolas Vollmer
Quelle: commons.wikimedia.org/wiki/File:Clefs_expos%C3%A9es_dans_la_Cath%C3%A9drale_Santa_Maria_de_la_Sede_(8283694330).jpg
Bezar, Miraz
Abbildung 1: Porträt von Miraz Bezar ©Ute Langkafel
Bruce, Kwassi
Abbildung 1: Porträt von Kwassi Bruce ©Rea Brändle
Abbildung 2: Bruce (2. von rechts) als Gymnasiast in Berlin, 1905
Quelle: Die Woche, 1905, S. 1837
Abbildung 3: Kwassi Bruce (Mitte hinten, am Klavier) auf Frankreich-Tournee mit Jenny Alpha und Band ©Rea Brändle
Harvey, Hester
Abbildung 1: Porträt von Hester Harvey
Quelle: Eröffnungsfestschrift Haus Vaterland, Berlin 1928.
Abbildung 2: Madge Jackson zu Beginn der 1920er Jahre
Quelle: Tobias Nagl, 2009, S. 478.
Helmy, Mohammed
Abbildung 1: Mohammed Helmy als Student
Abbildung 2: Dr. Mohammed Helmy mit Freunden vor seiner Praxis ©AdsD / Friedrich-Ebert-Stiftung Abbildung 3: Abbildung Gedenktafel Krefelder Str. 7 in Berlin-Moabit ©Iman Attia
Abbildung 4: Anna Boros’ Ausweis als Opfer des Faschismus, 1946 ©LABO
Abbildung 5: Dr. Mohamed Helmy mit Freunden ©AdsD / Friedrich-Ebert-Stiftung
Hügel-Marshall, Ika
Abbildung 1: Porträt von Ika Hügel-Marshall
Husen, Bayume Mohamed
Abbildung 1: Porträt von Bayume Mohamed Husen
Quelle: Künstleralmanach für Bühne, Konzert, Film und Funk. Berlin, 1941, S. 277.
Abbildung 2: Mohamed Husen bei Aufnahmen im Lautarchiv am 25. Juli 1934
Quelle: Bildbestand der Deutschen Kolonialgesellschaft, Universitätsbibliothek Frankfurt/Main
Abbildung 3: Stolperstein für Bayume Mohamed Husen in Berlin-Mitte, Brunnenstraße 193
Quelle: commons.wikimedia.org/wiki/File:Stolperstein_Brunnenstr_193_(Mitte)_Bayume_Mohamed_Husen.jpg
Familie Kempinski
Abbildung 1: Genalogie der Familie, Erstellung durch Nicola Lauré al-Samarai
Abbildung 2: Die erste Generation des Traditionsunternehmens: Moritz Kempinski (1835-1910) sowie das Ehepaar Berthold Kempinski (1843-1910) Helene Kempinski, geb. Hess (1855-1932)
Quelle: Pracht, 1994, S. 15 und S. 17
Abbildung 3: Das berühmte Firmen-Signet: Der Kempinski-Turm mit Stern (verwendet bis 1937)
Quelle: Pracht, 1994, S. 111
Abbildung 4: Das neue, aufwendig umgebaute Stammhaus in der Leipziger Straße 25, 1908
Quelle: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, XXI. Jahrgang, 1908. In: Pracht, 1994, S. 23
Abbildung 5: Gedenktafel am Hotel Kempinski, Fasanenstraße 21 / Ecke Ku’damm ©OTFW, Berlin
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Fasanenstra
ße_(Berlin)#/media/File:Gedenktafel_Kurfürstendamm_27_Kempinski.jpgAbbildung 6: Boykott jüdischer Geschäfte; hier SA- und SS-Männer sowie ein Kameramann vor dem Kaufhaus Wertheim in Berlin, 1933
Quelle: Bundesarchiv – Bild 183-R70355
Lagrene, Ilona
Abbildung 1: Porträt von Ilona Lagrene
Löwenthal, Ladislaus
Abbildung 1: Porträt von Ladislaus Löwenthal
Quelle: Eröffnungsbroschüre Haus Vaterland von 1928, o.S.
Abbildung 2: Grammophonplatte der Kapelle Löwenthal, 1930
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Ladislaus_Löwenthal
Rosenberg, Otto
Abbildung 1: Porträt von Otto Rosenberg
Quelle: Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg
Abbildung 2: Otto Rosenberg bei einer Gedenkveranstaltung auf dem Parkfriedhof Berlin-Marzahn, 1990
Quelle: Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg
Abbildung 3: Stolpersteine für die ermordeten Kinder des Zwangslagers Maxglan bei Salzburg
Quelle: bruckissammelsurium.blogspot.de/2015/05/salzburg.html
Selmanagić, Selman
Abbildung 1: Porträt von Selman Selmanagić
Quelle: Privatarchiv Familie Selmanagic
Teppich, Fritz
Abbildung 1: Porträt von Fritz Teppich
Quelle: Privatarchiv Dr. Klaus Steiniger
Abbildung 2: Fritz Teppich bei einer Protestaktion am 5. November 1990 vor dem „Kempinski“ ©Jürgen Henschel
Quelle: Teppich, Fritz (1996): Der rote Pfadfinder, S. 301.
Trollmann, Johann
Abbildung 1: Porträt von Johann Trollmann
Abbildung 2: Der 2003 nachträglich verliehene Meisterschaftsgürtel für den Kampf vom 9. Juni 1933 @Manuel Trollmann
Themen
Ausstellung "Schule zieht Grenzen – Wir ziehen nicht mit" Bilder der Ausstellung
Ausschnitt aus der Ausstellung "Schule zieht Grenzen – wir ziehen nicht mit", FHXB-Museum, März 2019 ©Sajan Mani
Infotafeln
Ausschnitt aus der Ausstellung "Schule zieht Grenzen – wir ziehen nicht mit", FHXB-Museum, März 2019 ©Iman Attia
Nicht die Ordnung vereiteln
Abbildung 1: Missionsschule für Schwarze Kinder in ›Deutsch-Südwestafrika‹, dem heutigen Namibia, o.J. © Bildarchiv der Deutschen Kolonialgesellschaft, Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Bildnummer: 068-2179-266
Abbildung 2: Der ehemalige Missionsschüler und Freiheitskämpfer Hendrik Witbooi wird im Parliament Gardens Windhoek, Namibia, geehrt, Aufnahme von 2016. © Pemba.mpimaji Quelle: commons.wikimedia.org/wiki/File:Captain_Hendrik_Samuel_Witbooi_Monument_Parliament_Gardens_Windhoek.jpg
/>Abbildung 3: Der ehemalige Missionsschüler und Freiheitskämpfer Samuel Maharero wird in Okahandja, Namibia, geehrt, Aufnahme von 2006. © bries. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Datei:Maharero_monument_Okahandja.jpg
Wer ist für wen eine Gefahr?!
Abbildung 1: Die Aufnahme von 1905 zeigt Berliner Kinder auf ihrem Schulweg. Der Nationalsozialismus schafft diese Zusammensetzung der Schüler*innenschaft zunehmend ab. © Gemeinfrei. Quelle: Die Woche, 1905, S. 1837
Abbildung 2: Volksschule der Jüdischen Gemeinde Rykestraße 53, Berlin-Prenzlauer Berg, anlässlich eines Sportfestes, 1938. © Landesarchiv Berlin, F Rep. 290, Nr. 0274698
Abbildung 3: Zwangslager Berlin-Marzahn mit Schulbaracke, 1936. © Landesarchiv Berlin, F Rep. 290-09-03, Nr. 65-3581
»Gestern Integration, heute Abschiebung«
Abbildungen 1+2 : Demonstration für gleiche Rechte in der Schule und gleiche Ausbildungschancen am Kottbusser Damm in West-Berlin, 1975. © Jürgen Henschel. Quelle: Friedrichshain Kreuzberg Museum
Abbildungen 3+4: Demonstration gegen einen Erlass, der die Familienzusammenführung erschweren und die Abschiebung von Jugendlichen erleichtern soll, am Hermannplatz in West-Berlin, 1981. © Jürgen Henschel. Quelle: Friedrichshain Kreuzberg Museum
Gleiche Rechte für Alle?!
Abbildung 1: Alle bleiben! demonstriert 2011 in Wiesbaden anlässlich der Innenministerkonferenz. © Alle bleiben!
Abbildung 2: Jugendliche ohne Grenzen demonstriert 2014 in Bonn anlässlich der Innenministerkonferenz. © Jugendliche ohne Grenzen
Abbildung 3: Protestflyer der IniRromnja zur Verabschiedung des Berliner Aktionsplan für die Einbeziehung ausländischer Roma, in dem unter anderem die Einführung von ›Willkommensklassen‹ gerechtfertigt wird. © Nihad Nino Pušija
Und wie war es in der DDR
Abbildung 1: Fahnenappell im Käthe-Kollwitz-Heim in Moritzburg. © SLUB/Deutsche Fotothek, Erich Pohl. Quelle: www.spiegel.de/einestages/vietnamesische-kinder-in-der-ddr-ein-paradies-bis-zur-wende-a-1060680.html
Abbildung 2: Andreas Shiyoo (mittlere Reihe, 3. v. L.) war eines der 400 namibischen Kinder, die in der DDR aufwuchsen. © Andreas Shiyoo
Biographien
Anna Boros
Abbildung 1: Anna Boros’ Ausweis – Opfer des Faschismus ©LABO
Abbildung 2: Dr. Mohamed Helmy mit Freunden ©AdsD / Friedrich-Ebert-Stiftung
Abbildung 3: Fast zehn Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus kämpft Anna Gutman(n), geb. Boros, noch für eine Entschädigung. © LABO, BEG-Akte Reg.-Nr. 025535
Otto Rosenberg
Abbildungen 1+2 : Gedenkstätte Zwangslager Berlin-Marzahn. Auf dem Familienfoto ist Otto Rosenberg (2. v. links) mit Geschwistern und Mutter abgebildet. © Jolan Attia Cantzen. Quelle: Gedenkstätte Zwangslager Berlin-Marzahn, Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg
Rudolph Douala Manga Bell
Abbildung 1: Die erweiterte Familie Bonamanga, in der Mitte die Eheleute Emily und Rudolph Douala Manga Bell. ©Archiv der Basler Mission
Abbildung 2: Drei Generationen aus der Bonamanga zu Besuch bei einem befreundeten Pfarrer, anlässlich ihrer Reise nach Berlin, um sich für ihre Rechte einzusetzen, 1902. ©Aus: Berliner Illustrirte Zeitung. Quelle: Joachim Zeller
Abbildung 3: Kunstwerk „Kamerunische Helden“ von Hervé Youmbi, Douala. Es zeigt Widerstandskämpfer, ganz links Rudolf Douala Manga Bell. ©Marta Pucciarelli Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Datei:Herv%C3%A9_Youmbi,_Cameroonian_Heroes_02.JPG
Proteste
Bildung und Empowerment
Abbildung 1: In der Bibliothek finden Schwarze Jugendliche Bücher zu Themen, die an ihrem Wissen anknüpfen und ihren Wissensdurst stillen. © EOTO 2018
Abbildung 2: Eine Methode, die i-Päd benutzt, um einen Überblick zu verschiedenen Kategorien zu geben, Begriffe zu erklären und Intersektionalität visuell darzustellen, ist die Schaufensterpuppe Deniz. © i-Päd
Protest gegen die ›Willkommensklassen‹
Abbildungen 1+2: Streitgespräch zwischen Vertreter*innen der IniRromnja und des Rroma Informations Centrum und der damaligen Integrationsbeauftragten des Landes Berlin Monika Lüke anlässlich der Verabschiedung des Berliner Aktionsplan zur Einbeziehung ausländischer Roma. © Nihad Nino Pušija
Logo der IniRromnja
Logo des Rroma Informations Centrum e.V.
Logo des Rroma Aether Klub Theater
Aktionen zu gleichberechtigter Bildung
Abbildung 1: Plakataktion anlässlich der Innenministerkonferenz in Koblenz, Rheinland-Pfalz, 2015. © Jugendliche ohne Grenzen
Abbildung 2: Gruppenbild nach der Gala anlässlich der Innenministerkonferenz in Halle, Sachsen Anhalt, 2018. © Jugendliche ohne Grenzen
Abbildungen 3+4: Protestkundgebung und Aktion Bildungslotterie zum Auftakt der Bildung(s)Los-Kampagne vor dem Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister*innen in Berlin, 2012. © Jugendliche ohne Grenzen
Abbildung 5: Logo der Aktion Mein Zeugnis für Merkel, 2014. © Jugendliche ohne Grenzen
Aktionen gegen die Abschiebung von Schüler*innen
Abbildung 1: Demonstration gegen Abschiebungen von Rom*nja Familien in Göttingen, 2015. © Alle bleiben!
Abbildung 2: Solidarity4all – Gegen Ausgrenzung und Abschiebelager! Protestcamp in Bamberg, 2016. © Alle bleiben!
Abbildung 3: Weltkindertag in Bad Dürkheim, 2017. © Alle bleiben!
Mit Recht für Gerechtigkeit kämpfen.
Abbildung 1: Fereshta Ludin in Berlin, 2015 © Daniel Gerlach
Abbildungen 2+3 © Soufeina Hamed
Schulporträts
»Bildung made in Germany«?
Abbildung 1: Deutsche Schule in Tsumeb, ›Deutsch-Südwest‹, heutiges Namibia, Anfang 20. Jahrhundert. © Bildarchiv der Deutschen Kolonialgesellschaft, Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Bildnummer: 041-0236-37
Abbildung 2: Deutsche Internationale Schule Johannesburg in Südafrika, 2018. © Savo Ceprnich. Quelle: commons.wikimedia.org/wiki/File:Aerial_View_of_Deutsche_Internationale_Schule_Johannesburg.jpg
›DDR-Kinder‹ aus Namibia
Abbildung 1: Gruppe IV an der Schule der Freundschaft in Staßfurt, 1986 © Heinz Berg (www.schuelerfreundschaft.de). Quelle: alvys33.lima-city.de/fotos_schule3.html
Abbildung2: Vor dem Kinderheim Jagdschloss Bellin, um 1980 © Archiv Heinz Berg. Quelle: www.alvys33.lima-city.de/fotos_bellin.html
Das Europäische nicht als Vorbild nehmen
Abbildung 1: Aus Berichten von Lehrer*innen geht hervor, dass sich die Mädchen* gegen die Ungerechtigkeit und die Unterdrückung im kolonialen Schulsystem zur Wehr setzen. © Jolan Attia Cantzen auf der Grundlage zweier Bilder erhalten von der National Library of Australia
Film "Die Mauer ist uns auf den Kopf gefallen" Women of Color und ihre Perspektiven auf den Mauerfall
Grafik von Peer Liening-Ewart und Melina B. Ulique
Tour "Unfreie Arbeit und Rassismus"
Station 1: Ermelerhaus
Video 1: Koloniale "Weltordnung" als Häuserschmuck: Die Fassadenverzierung am Ermelerhaus
Quelle: SODI e.V.
Abbildung 1: Porträt des Nationalhelden T. Louverture auf einer haitianischen Banknote (2001)
Quelle: commons.wikimedia.org/wiki/File:Toussaint_Louverture.jpg
Station 2: Friedrichsgracht
Abbildung 1: Fort Groß-Friedrichsburg, 2014 @Philip Metz
Abbildung 2: Schwarze und "türkische" Bedienstete beim Tabakskollegium am Berliner Hof. Beim Bediensteten mit roter Livree und Turban im hinteren Teil des Bildes (stehend, Mitte links) handelt es sich vermutlich um Friedrich Aly. Ölgemälde, um 1710
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Datei:Paul_Carl_Leygebe_-_Tabakskollegium_of_Frederick_I_-_WGA12950.jpg
Station 3: Deutsches Kolonialhaus
Abbildung 1 : Anzeige des Deutschen Kolonialhauses in der Zeitschrift "Der Tropenpflanzer", vor 1903
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kolonialhaus
Abbildung 2: Kolonialalltag in Berlin: Kinder und Jugendliche präsentieren Waren des Deutschen Kolonialhauses, um 1899
Quelle: Deutsche Kolonialzeitung 1901, Nr. 12, S. 115
Abbildung 3: Denkmal zur Erinnerung an den Völkermord und den antikolonialen Widerstand; eingeweiht am 21. März 2014 in Windhoek / Namibia @Larissa Förster
Station 4: Betlehemkirchplatz
Abbildung 1: Der Erinnerungsort Bethlehemkirchplatz, 2016 @Iman Attia
Abbildung 2: Schriftzug über dem Portal der Gossner Mission in der Berliner Georgenkirchstraße 70 @Iman Attia
Abbildung 3 : Evangelische „Arbeitsteilung“: Missionsschüler*innen bei der Bananenernte, Postkarte, o.J.
Quelle: Privatarchiv Iman Attia
Abbildung 4: Katholische „Wohltätigkeit“: An weiße Kinder gerichteter Spendenaufruf des Aachener Kindheit Jesu Vereins, o.J.
Quelle: Karl Markus Kreis Sammlung
Abbildung 5: Porträt des Nationalhelden Hendrik Witbooi auf einer namibischen Banknote
Station 5: Wilhelmstraße 92: Die Gedenktafel Berliner Afrika-Konferenz
Abbildung 1: Gedenktafel zur Erinnerung an die Berliner Afrika-Konferenz, 2016 @Iman Attia
Abbildung 2: Michel Kayoya (1934-1972)
Quelle: it.wikipedia.org/wiki/Michel_Kayoya
Station 6: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Abbildung 1: Gebäude des Reichsarbeitsministeriums in der Invalidenstraße, 1925/1932 @Max Krajewsky
Quelle: Bundesarchiv, Bild 146-1968-096-10
Abbildung 2 : Elisabeth Freund, 1942
Quelle: Sachse, Carola (1996): Als Zwangsarbeiterin 1941 in Berlin. Die Aufzeichnungen der Volkswirtin Elisabeth Freund. Akademie-Verlag, S. 20
Abbildung 3: Gedenktafel in der Fontanepromenade 15, 2013 @Beata Gontarczyk-Krampe
Quelle: kreuzberged.com/2013/05/29/stop-and-think-fontanepromenade-15/
Video 1: Ausschnitt aus dem Film "Das falsche Wort" (1987) von Melanie Spitta und Katrin Seybold
Abbildung 4: Das Zwangslager Berlin-Marzahn – Ort der Erinnerung und Information @Goscha Nowak
Quelle: Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.
Station 7: M***-Straße 64: Das Thüringenhaus
Abbildung 1: Titelbild einer NS-Propagandabroschüre, 1943 @Peter Hansen
Quelle: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
Abbildung 2: „Berlin 1943. Erinnerungen an die Lager-Stadt“; Privatfoto eines tschechischen Zwangsarbeiters
Quelle: Archiv Berliner Geschichtswerkstatt
Abbildung 3: Das Ost-Abzeichen
Quelle: Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“
Station 8: M***-Straße 10: Der erste Firmensitz der Sarotti AG
Abbildung 1: Sarotti-Aktie von 1903
Quelle: sarottimohr.com/Papierraritaeten.htm
Video 1: Werbevideo für Sarotti-Schokolade von 1954
Quelle: www.youtube.com/watch
Abbildung 2: Auszug aus dem Kolonial-Handels-Adressbuch von 1907
Quelle: Kolonial-Handels-Adressbuch, 1907 S. 10
Abbildung 3: Hanna Dzubenko schaut sich Fotos ehemaliger Zwangsarbeiter*innen der Sarotti AG an, 2004
Quelle: Martin-Niemöller-Stiftung
Station 9: U-Bahnhof M***-Straße
Abbildung 1: Bild mit Leinentuch – Wg. Rassismus geschlossen @Johann Stemmler
Video 1: "Draufsicht – Auf den Spuren des postkolonialen Berlins"; Ausschnitt aus Staffel 4, Sendung 8, 2014
Quelle: Sodi.e.V.